Text und Regie: Till Müller-Klug und Bernadette La Hengst
Spiel und Musik: Claudia Wiedemer und Bernadette La Hengst
Uraufführung: 14.5.2009, Sophiensaele Berlin
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3 bis 5 Prozent der Deutschen hören Stimmen. Das kann beängstigend sein oder auch tröstlich. Die Musikerin Bernadette La Hengst hört eine ganz besondere Stimme: die des deutschen Innenministers. Und das ist ziemlich anstrengend. Er mischt sich beim Musikmachen ein, zettelt verfängliche Tischgespräche an und will eine neue Politik-Technologie verbreiten.
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